Natürlich habe auch ich irgendwelche Vorsätze. Allerdings verfolge ich keine starren Pläne, sondern eher versuche lieber, Stimmungen einzuläuten oder zumindest empfänglich für sie zu sein, um in die Gänge zu kommen. Ich mache mir keine To-Do-Listen, wie viele andere oder gehe in konkrete Planungen, ich überlege mir stattdessen, worauf ich Lust haben könnte und picke mir meistens eines klein, recht entferntes Ziel heraus, das in dem jeweiligen Jahr wahr werden dürfte. Dabei höre ich sehr auf mein Innerstes und überlege mir ganz genau, was mich glücklich machen könnte. So beschloss ich 2020, dass ich mir den Wohnungsmarkt nun wirklich noch mal genauer ansehen möchte und fand im Sommer tatsächlich unsere Wohnung.
Ansonsten bin ich im Januar meist immer ziemlich verschlafen unterwegs.
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Nun, wir können euch die Last zwar nicht abnehmen, aber wir können es uns im Kollektiv ganz gewiss in unserem Home Office gemütlich machen und uns so richtig einmuckeln, die Tage zwischen den Tagen (zwischen Weihnachten und Silvester) im Geiste einfach bis Ende Februar verlängern und im Pyjama bleiben. Oder aber, wir springen nach unseren Jobs direkt wieder in unsere liebsten Hauszweiteiler, verbringen das Wochenende in ihnen und kuscheln uns noch mal richtig ein, bevor die Welt da draußen merkt, dass wir praktisch im verdienten Winterschlaf stecken. So habe ich es in diesem Jahr jedenfalls vor und führe zur Feier des Tages gleich ein paar neue Schlafanzüge aus, die nur darauf warten, auch im Frühling vor der Tür grandios auszusehen. Noch ein paar mehr habe ich für euch herausgefischt und kann nur eines aus neuer Erfahrung sagen: So ein adretter Schlafanzug macht was mit einem, ha!
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