Der IBM Jumpstart ist ein Teil des Associate Programms – ein Programm für Berufseinsteiger_innen in der IT, für das du dich bei uns im IBM CIC Germany bewerben kannst. Innerhalb der ersten zwei Jahre investieren wir in deine fachliche Ausbildung durch internationale Schulungen und individuelles Mentoring und Coaching durch deinen persönlichen Career Coach.
 
Marco, Julia, Maximilian, Michael und René sind einige der neusten Jumpstarter_innen und haben uns im letzten Blogbeitrag schon davon erzählt, welche Erfahrungen sie beim letzten Jumpstart gesammelt haben und was sie für sich und ihre persönlichen Entwicklungen daraus mitnehmen konnten. Wie es jetzt für sie im CIC weitergeht und welche spannenden Ziele sie für Ihre weiteren Wege haben, erzählen sie in diesem Beitrag.
 
Du hast den ersten Teil des Beitrags verpasst? Schau ihn dir hier an!
 
Wie geht es nach dem Jumpstart im CIC für dich weiter?
 
Gerade bin ich neu in einem Projekt und darf, mit der Unterstützung vieler anderer Kolleg_innen, technische Probleme lösen. Für das Jahr 2022 bin ich komplett für mein Projekt eingeplant und werde hier meine technischen Kenntnisse weiter vertiefen. In diesem Projekt bin ich für einen Automobilhersteller eingesetzt und darf hier, mit Java-EE, Microservices entwickeln. (Maximilian)
 
Aktuell werde ich für ein Projekt eingearbeitet. Dafür lese und lerne ich Vieles selbst und spreche mich in Meetings mit meinen Kolleg_innen ab. Dabei sind Themen, wie Programmierung, Datenbanken und Cloud von besonderer Bedeutung. Außerdem setze ich mich mit AWS Cloud-Lösungen auseinander und mache eine Zertifizierung zum AWS Cloud Practitioner. Ich werde im Bereich IT-Security und Consulting anfangen. (Julia)
 
Nach dem Jumpstart sieht mein Arbeitsalltag so aus: Morgens ein tägliches Stand-up Meeting in einem internen agilen Projekt und danach teile ich mir die Zeit mit Projektarbeit, Cloud-Schulungen und Fortbildungen zu Testing Tools eigenständig ein. Die selbst bestimmbare Variation sorgt dafür, dass mir nie langweilig wird. Die erwähnten Schulungen für spezielle Cloud-Services und Testing Tools bereiten mich auf mein anschließendes Projekt vor. Das interne Projekt bringt mir praktische Erfahrungen und einen abwechselungsreichen Arbeitsalltag. In meinem zukünftigen Projekt bin ich Softwaretester im Healthcare-Umfeld. Da geht es um die Software-Qualitätssicherung im medizinischen Bereich. Diese ist hier von besonderer Bedeutung, da der medizinische Bereich, wie viele andere, nach und nach digitalisiert wird und dies Einfluss auf das Leben vieler Menschen nimmt. (René)
 
An erster Stelle möchte ich jetzt den Kontakt zu ehemaligen Jumpstarter_innen halten und zusätzlich neue Kontakte im aktuellen Projektteam knüpfen. Das Networking im CIC ist mir besonders wichtig, auch wenn es momentan nur digital möglich ist. Außerdem nehme ich mir vor weiterhin so viel wie möglich über aktuelle Java-Technologien zu lernen. Derzeit bin ich in der Frontend Entwicklung eingesetzt und sehe diese Zeit als Einarbeitung in das aktuelle Projekt. Demnächst werde ich in die Backend Entwicklung einsteigen und die Qualifikation als Fullstack-Developer anstreben. Wenn ich meine erworbenen Fähigkeiten dann gefestigt habe, würde ich mein langfristiges Lernziel auf den DevOps Bereich richten. (Michael)
 
Nach dem Jumpstart arbeite ich nun erstmal in einem internen Projekt als Softwareentwickler, um weiterhin Erfahrungen zu sammeln und meine Kenntnisse zu erweitern. Danach werde ich in ein Kund_innenprojekt einsteigen. Hier ist die Auswahl für mich, als Entwickler, groß. Ich bin schon sehr gespannt, was mich dort erwartet und wie ich mein erworbenes Wissen einsetzen kann. (Marco)

 
Welche Vorteile bietet dir das CIC als Arbeitgeber?

Ich habe zum Berufseinstieg vor allem einen Job in Magdeburg gesucht, da mir die Nähe zu meiner Wohnung, dem Kindergarten und meiner Familie enorm wichtig ist. Mittlerweile sind das gesamte Arbeitsklima und die kollegialen Umgangsformen ausschlaggebende Vorteile für mich. (Michael)

Ich liebe die Flexibilität, was Arbeitszeit und -ort betrifft. Wenn keine Meetings anstehen, kann ich mir beispielsweise aussuchen, ob ich lieber um 6 Uhr anfange und früh Feierabend habe, oder ob ich lieber ausschlafe und um 10 Uhr anfange. Außerdem funktioniert das Home Office hervorragend für mich. Sollten hierbei einmal Probleme aufkommen, dann bekäme ich auf jeden Fall die nötige Unterstützung. Mir gefällt auch der Diversity-Bereich und die stetigen Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Hier kann ich sein, wie ich bin, ohne mich verstecken zu müssen. New Hires brauchen sich keine Sorgen zu machen, wenn es am Anfang viel neuen Input gibt, denn sie bekommen an jeder Stelle Orientierungshilfen von anderen Kolleg_innen. Sogar bei der persönlichen Weiterentwicklung und Entfaltung stehen einem immer erfahrene IBMer_innen zur Seite. Man muss sich nur trauen, Fragen zu stellen. (René)
 
Im CIC gibt es eine große Menge interessanter Projekte. Daraus ergibt sich die Möglichkeit in viele Bereiche hineinzuschauen. Außerdem finde ich toll, dass das Lernen neuer Skills stets gefördert wird, z.B. via Udemy oder die IBM interne Schulungsplattform „YourLearning“ . (Julia)
 
Das CIC ist ein toller Arbeitgeber, weil eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre herrscht. Auch wenn man einmal nicht weiterkommt, gibt es immer jemanden, der oder die einen bei der Lösung des Problems unterstützt. (Maximilian)
 
Viele Arbeitgeber_innen reden von einer freundlichen Umgebung mit vielen Vorteilen und können diese Vorsätze nicht immer gut umsetzen. Bei der IBM ist diese freundliche Umgebung Realität. Das Management setzt sich wirklich ein, damit man als Mitarbeiter_in zufrieden ist und alle Kolleg_innen helfen dabei, wo sie können. (Marco)
 
Welche Tipps hast du für zukünftige Jumpstarter_innen?
 
Ich würde dir raten, dich gut auf das Interview vorzubereiten und du selbst zu sein. Es ist völlig okay nicht alles zu wissen, aber du solltest zeigen, dass du lernfähig, diszipliniert und motiviert bist. Gute Kommunikation ist das A und O. (Julia)
 
Sei offen und ehrlich. Auch wenn du Manches vielleicht nicht verstehst oder dir unsicher bist. Im CIC wollen alle, dass du dich wohl fühlst. Sei einfach du selbst. (Marco)

Lege dich nicht nur auf ein spezielles Thema fest, sondern sei offen für Neues. Genieß die erste Zeit und verstecke dich nicht hinter deinen eigenen Schwächen. (Michael)

Der Jumpstart komprimiert viele wichtige Themen in einen kurzen Zeitraum. Deswegen mach dir ausreichend Notizen, damit du dir im Nachhinein bestimmte Bereiche noch einmal ansehen kannst. (Maximilian)
 
Welche persönlichen Ziele hast du für deine Zukunft?
 
Ich möchte in naher Zukunft zuerst herausfinden, welche Möglichkeiten mir offenstehen und was mir am besten liegt. Aktuell klingt Security Testing sehr spannend für mich. Ich kann mir gut vorstellen, mich in diese Richtung zu entwickeln. Außerdem möchte ich mich in den neuen Technologien weiterbilden und diese bei neuen Lösungen für sowohl alte, als auch neue Probleme verwenden. (René)

Ich bin seit meinem Start im CIC sehr an der internen Prototypen-Entwicklung interessiert und werde mich in naher Zukunft vermehrt in diesem Themenkomplex belesen. (Michael)

Welches war deine bisher schönste Erfahrung im CIC?

Meine schönste Erfahrung war es, ein paar Wochen nach meinem Start einen richtigen Mitarbeiter_innenausweis zu bekommen. Da wurde es für mich selbst irgendwie offiziell, dass ich das Studium geschafft und in der Arbeitswelt angekommen bin. (Julia)
 
Meine schönste Erfahrung war direkt zum Einstieg die CIC Motorradtour mit meinen Kolleg_innen und unserem Geschäftsführer Jörg. Es war schön die Menschen bei diesem Event kennenzulernen, mit denen ich nun zusammenarbeite. (Maximilian)
 
Das bisher „Schönste“ war meiner Meinung nach die Schulung mit den Kolleg_innen aus ganz Europa. So viele Menschen aus verschiedensten Ländern kennen zu lernen, war sehr sehr sehr interessant und inspirierend für mich. (Marco)

Wir konnten während des Jumpstarts, durch das gute Hygienekonzept im CIC, in einem Schulungsraum in der 7. Etage zusammensitzen. Während der Pausen konnte man die angrenzende Dachterrasse nutzen und sich bei einer Tasse Kaffee gegenseitig kennenlernen und den Blick über die ganze Stadt schweifen lassen. Diese kurzen Erlebnisse hatten für mich ganz viel „Schönes“. (Michael)

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Wir freuen uns auf dich!
 
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